Matthäus Bär, Jacqueline Kaulfersch

Elvis, Kate & Ziggy

Kleines Alphabet der Popmusik

Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy
Elvis, Kate & Ziggy

Von A wie Agnetha bis Z wie Ziggy. Matthäus Bärs „Kleines Alphabet der Popmusik“ sammelt unnützes Halbwissen, Anspieltipps und schlechte Reime zu 26 der herausragendsten Figuren der jüngeren Musikgeschichte. Ein Rätselbuch für Eltern, eine Einführung in die weite Welt der Popmusik für Kinder und ein Vorlesebuch für popaffine Menschen jeglichen Alters.

Matthäus Bär ist der große (und wahrscheinlich einzig wirkliche) Star der avancierten, intelligenten Kindermusik in Österreich. Nach fünf Alben, unzähligen Konzerten und noch mehr leuchtenden Kinderaugen beendet er heuer dieses erfolgreiche Kapitel seines künstlerischen Schaffens, widmet sich in Zukunft verstärkt der Musik für Erwachsene, bleibt jedoch auch der Zielgruppe Kinder treu, für die er Romane schreiben wird.

Exakt an dieser Schnittstelle legt er nun ein Buch vor, dass die Welten der Musik und der Literatur, die Lebensrealitäten von Kindern und Erwachsenen verbindet. In „Elvis, Kate & Ziggy“, dem „kleinen Alphabet der Popmusik“ ist jedem Buchstaben des Alphabets eine signifikante Figur aus der Pop- und Rock-Geschichte zugeordnet. In knappen, gereimten (und von Erwin Moser inspirierten) Zweizeilern werden Werk, Alleinstellungsmerkmale oder andere Charakteristika der jeweiligen Person auf den Punkt gebracht. Die Illustrationen der Grazer Künstlerin und Gestalterin Jaqueline Kaulfersch geben spielerische Hinweise und laden ein, „Elvis, Kate & Ziggy“ auf unterschiedliche und sehr vielfältige Weise zu lesen, hören oder spielen: Als klassisches Vorlesebuch, als ABC-Bilderbuch, als Rätselbuch oder als Einführung für Kinder in die musikalischen Vorlieben ihrer Eltern: Von den Anspieltipps ausgehend verlieren sich alle gemeinsam in den Tiefen von Youtube oder Spotify und kehren nach einigen Stunden und um sehr viel popkulturelles Wissen reicher zurück in die Realität.

ISBN 978-3-903444-00-3

Hardcover

Fadenheftung, 64 Seiten

18 x 18 cm

AT 14,90 EUR / DE 14,50 EUR / CH 19,90 CHF

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Autor:Innen

Matthäus Bär schreibt Lieder und Geschichten für jüngeres und älteres Publikum. Er wurde 1989 in Graz geboren und in Wien groß, wo er arbeitet und mit seiner Familie lebt. Nach 4 1⁄2 Alben mit elternfreundlicher Musik für Kinder ist Elvis, Kate & Ziggy sein erstes Buch für junge und jung gebliebene Leser:innen.

Jacqueline Kaulfersch ist Illustratorin und Grafikerin. Geboren in Kärnten, kam sie für ihre Ausbildung nach Graz, wo sie als Art-Direktorin der Agentur cardamom arbeitet und lebt. Ihre Arbeiten sind vor allem in Magazinen und auf Verpackungen zu finden. Neben ihrer Arbeit malt sie eigene Bilder und kuratiert Ausstellungen.

Pressestimmen

Mit „Die Hüfte kreist, es schwinden Sinne, denn Elvis hat die schönste Stimme“ ist der bär’schen Dichtkunst – one, two, three, four … ein Volltreffer gelungen, der den King of Rock ‚n‘ Roll mit wenigen Worten beschreibt wie kein anderer. So ist auch beim Debüt das bärenstarke Motto dasselbe geblieben, wenn auch noch eine Kunstrichtung dazugekommen ist. Der Bär macht Musik und schreibt Bücher für Kinder, die auch vielen Eltern gefallen. Das ist schon sehr bärig.

Vorarlberger Nachrichten

Dieses kleine Alphabet der Popmusik lädt Kinder und Erwachsene gleichermaßen ein, die jüngere Musikgeschichte neu zu erkunden. Mit launigen Reimen, interessanten Glossaren und Liedempfehlungen ist es auf verschiedene Arten zu erkunden. Ob in nostalgischen Erinnerungen an alte Lieblingslieder oder - für die lieben Kleinen - beim Lernen eines neuen Buchstabens mit Musiklegenden.

Leporello, Radio Österreich 1

Der hier schon gerühmte Herr Bär hat zusammen mit der wunderbar talentierten Frau Kaulfersch ein Buch voller schräger Headlines, Kurzbeschreibungen und stilsicheren Illus erstellt. Das beginnt – no na – bei Abba und endet – nein, nicht bei Zappa, sondern – bei Ziggy Stardust aka David Bowie. Das Buch ist wohl vor allem an junge Leser*innen gerichtet, andererseits erinnert es auch uns Zeitzeug*innen an schöne Jahre mit unseren Idolen.

Der Haubentaucher

In seinem kleinen Alphabet der Popmusik führt Matthäus Bär behutsam zu der knallbunten Welt der Popmusik hin. Mit Schmunzelgarantie für Erwachsene. Von Courtney Love bis Yoko Ono, von Falco bis Liberace gibt es jeweils immer ein paar Zeilen, die als erste Erklärung dienen mögen. Darunter finden sich Anspieltipps, damit Kinder auch das Wesentliche dieser Künstlerinnen und Künstler kennenlernen: die Musik.

Kleine Zeitung

Die Geschichte der Popmusik ist voller Figuren, die auch für Kinder ihren Reiz haben. In seinem neuen Kinderbuch liefert Matthäus Bär ein familienfreundliches Alphabet der Popmusik für Jung und Alt. Ein spannendes Werk, das in keiner popaffinen Familie fehlen sollte.

Kronen Zeitung

Nun lädt Matthäus Bär mit einem Kinderbuch ein, in die „erwachsene“ Popmusik hineinzuschnuppern. Von Jacqueline Kaulfersch mit farbprächtigen Porträts hübsch illustriert, stellt er 26 prägende Musikerinnen und Musiker vor. Die Auswahl ist gelungen, die erklärenden Kurztexte sind kindgerecht einfach und doch informativ, die Reime zu jeder Person angemessen verblödelt und ziemlich lustig.

Falter. Die Wochenzeitung aus Wien

Mit „Die Hüfte kreist, es schwinden Sinne, denn Elvis hat die schönste Stimme“ ist der bär’schen Dichtkunst – one, two, three, four … ein Volltreffer gelungen, der den King of Rock ‚n‘ Roll mit wenigen Worten beschreibt wie kein anderer. So ist auch beim Debüt das bärenstarke Motto dasselbe geblieben, wenn auch noch eine Kunstrichtung dazugekommen ist. Der Bär macht Musik und schreibt Bücher für Kinder, die auch vielen Eltern gefallen. Das ist schon sehr bärig.

Vorarlberger Nachrichten

Dieses kleine Alphabet der Popmusik lädt Kinder und Erwachsene gleichermaßen ein, die jüngere Musikgeschichte neu zu erkunden. Mit launigen Reimen, interessanten Glossaren und Liedempfehlungen ist es auf verschiedene Arten zu erkunden. Ob in nostalgischen Erinnerungen an alte Lieblingslieder oder - für die lieben Kleinen - beim Lernen eines neuen Buchstabens mit Musiklegenden.

Leporello, Radio Österreich 1